Wer ist schuld?

Diesem Thema widmet sich Herr Thomas Eckardt seit vielen Jahren seiner über 30-jährigen Laufbahn. Als diplomierter Psychologe weiß er um die Zusammenhänge zwischen der Angst vor Konsequenzen, dem Fehler an sich und den unterschiedlichen Einstellungen zum Konflikt selbst. Führungskräfte sind häufig damit konfrontiert, dass ein entstandenes Missgeschick von keinem Mitarbeiter verantwortet werden möchte.

Hingegen sind die Gründe, warum ein Fehler passiert ist zu hinterfragen, ebenso wie die Beweggründe des Verleugnens der Verantwortung.

Konflikte am Arbeitsplatz sind nicht immer vermeidbar. Der erfahrene Psychologe weist in seinen Seminaren und Webinaren darauf hin, dass Konflikte durchaus auch als Herausforderung verstanden werden können. Nicht immer sind fachliche, soziale oder menschliche Auseinandersetzung eine Belastung.

Mit dem Verständnis um gemachte Fehler gehen Betroffene allerdings unterschiedlich um. Vier verschiedene Einstellungen definieren den persönlichen Umgang mit Konflikten und nachfolgenden Lösungen.

Die sozial-kooperativen Aspekte legen Wert auf Gerechtigkeit und Fairness, während sich die kompetitiven Einstellungen an Vorteilen und Konsequenzen orientieren. Führungskräfte können Mitarbeiter aber nicht immer an allen Entscheidungen beteiligen, sondern müssen auch Lösungen kontrollieren.

Welche Variante der Konfliktlösung sich für Vorgesetzte in bestimmten Branchen eignet und worin die Vorteile einer offenen Fehlerkultur bestehen, erklärt Herr Thomas Eckardt in dem folgenden Beitrag

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